FC Winterthur vs. Sportclub Brühl
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Der FCW gewinnt die Generalprobe gegen den SC Brühl SG diskussionslos 3:0 (2:0).
Die rund 500 Fans sahen am Dienstagabend vor allem in der ersten Halbzeit einen FCW, der das Zepter von Anfang an klar in die Hand nahm und dem St. Galler Promotion-Ligist keine Chancen liess. In der 9. Minute traf als erstes Francisco Rodriguez per Kopf. In der 19. Minute war es dann Roman Buess, der bewies, dass er nicht nur ein exzellenter Elfmeter-Schütze ist, sondern auch mal einen Freistoss souverän versenken kann. Danach liess der Anfangsschwung ein wenig nach – vielleicht auch im Hinblick auf das Startspiel am Samstag gegen den FC Basel.
In der zweiten Hälfte wechselte Cheftrainer Bruno Berner abgesehen vom Torhüter die komplette Mannschaft aus. Der FCW war zwar in der Folge immer noch dominant und gestand dem Gegner wenig zu. Doch vor allem die Chancenauswertung liess trotz zahlreicher guter Möglichkeiten zu wünschen übrig. Erst praktisch mit dem Schlusspfiff fiel das 3:0. Neftali Manzambi, der im Strafraum gefoult worden war, verwandelte den Penalty gleich selber und souverän. Danach war Schluss.
Aufstellung: Pukaj; Gonçalves (45. Gantenbein), Lekaj (45. Cavar), Gelmi (45. Hasani), Diaby (45. Schättin); Arnold (45. Abedini) Corbaz (75. Dakaj), Di Giusto (45. Chiappetta), Rodriguez (45. Pepsi), Ramizi (45. Ballet), Buess (45. Manzambi). – Bemerkungen: FCW ohne Kamberi, Hammer, Costinha (verletzt).
Die rund 500 Fans sahen am Dienstagabend vor allem in der ersten Halbzeit einen FCW, der das Zepter von Anfang an klar in die Hand nahm und dem St. Galler Promotion-Ligist keine Chancen liess. In der 9. Minute traf als erstes Francisco Rodriguez per Kopf. In der 19. Minute war es dann Roman Buess, der bewies, dass er nicht nur ein exzellenter Elfmeter-Schütze ist, sondern auch mal einen Freistoss souverän versenken kann. Danach liess der Anfangsschwung ein wenig nach – vielleicht auch im Hinblick auf das Startspiel am Samstag gegen den FC Basel.
In der zweiten Hälfte wechselte Cheftrainer Bruno Berner abgesehen vom Torhüter die komplette Mannschaft aus. Der FCW war zwar in der Folge immer noch dominant und gestand dem Gegner wenig zu. Doch vor allem die Chancenauswertung liess trotz zahlreicher guter Möglichkeiten zu wünschen übrig. Erst praktisch mit dem Schlusspfiff fiel das 3:0. Neftali Manzambi, der im Strafraum gefoult worden war, verwandelte den Penalty gleich selber und souverän. Danach war Schluss.
Aufstellung: Pukaj; Gonçalves (45. Gantenbein), Lekaj (45. Cavar), Gelmi (45. Hasani), Diaby (45. Schättin); Arnold (45. Abedini) Corbaz (75. Dakaj), Di Giusto (45. Chiappetta), Rodriguez (45. Pepsi), Ramizi (45. Ballet), Buess (45. Manzambi). – Bemerkungen: FCW ohne Kamberi, Hammer, Costinha (verletzt).