FC Winterthur vs. Grasshopper Club Zürich
Matchzusammenfassung
Das Kantonsderby ist rotweiss: Der FCW gewinnt auf der ausverkauften Schützenwiese gegen GC 1:0 (0:0)!
Torschütze in der 87. Minute: Antoine Baroan mit seinem ersten Treffer für den FCW.
Spieler
FC Winterthur
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Stefanos Kapino
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Tobias Schättin
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Remo Arnold
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Loïc Lüthi
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Basil Stillhart
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Luca Zuffi
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Randy Schneider
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Josias Lukembila
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Fabian Frei
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Matteo Di Giusto
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Labinot Bajrami
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Musa Araz
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Antoine Baroan ⚽
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Roman Buess
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Nishan Burkart
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Adrian Durrer
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Boubacar Fofana
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Markus Kuster
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Ledjan Sahitaj
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Silvan Sidler
Spieler
Grasshopper Club Zürich
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Justin Hammel
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Noah Persson
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Kristers Tobers
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Maksim Paskotsi
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Dirk Abels
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Ayumu Seko
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Tsiy Ndenge
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Sonny Kittel
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Giotto Morandi
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Mathieu Choinière
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Young-Jun Lee
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Amir Abrashi
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Adama Bojang
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Saulo Decarli
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Manuel Kuttin
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Tim Meyer
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Nikolas Muci
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Benno Schmitz
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Pascal Schürpf
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Tomás Verón Lupi
Aufstellung
FC Winterthur
Aufstellung
Grasshopper Club Zürich
Statistik
Informationen
Tickets sind ab Freitag, 12.07.2024, 12:00 Uhr wie folgt erhältlich:
Sektoren A Tribüne und Estrade (Sitzplätze) sowie Sektor A Sirupkurve, Sektor C und D2 (Stehplätze): via Onlineshop und via Tourist Information am HB Winterthur.
Sektor B (Bierkurve): ausschliesslich via Tourist Information am HB Winterthur.
Jeweils ca. 48h vor dem Spiel werden die nicht bezogenen Tickets aus reservierten Kontingenten freigegeben. Über die Freigabe wird mittels SMS-Alarm informiert.
Tickets für den Gastsektor D1 werden über die Gastmannschaft oder wenn am Spieltag noch verfügbar an der Tageskasse verkauft.
Matchvorschau
Vorwärts Winterthur, auf zum Kantonsderby gegen GC
Am Samstag empfängt der FC Winterthur auf der Schützenwiese den Grasshopper Club Zürich. Das Kantonsderby ist für beide Klubs ein wichtiges Spiel: Neben viel Prestige gibt es wertvolle Punkte zu gewinnen. GC könnte sich mit einem Sieg in der Tabelle im Mittelfeld festsetzen, der FCW braucht dringend Zählbares, um nicht einsam im Tabellenkeller stecken zu bleiben.
Der letzte Sonntag im Tessin endete für den FCW bitter: Nach einem tapferen Abwehrkampf gegen den ambitionierten Titelanwärter Lugano ging die Mannschaft von Trainer Ogi Zaric dank einem schön herausgespielten Treffer in Führung. Favorit Lugano war zwar bemüht und mehrheitlich im Ballbesitz, machte aber trotz hochkarätigem Kader nicht den Anschein, dem Spiel noch eine wesentliche Wende geben zu können. Dann kam in der 70. Minute Renato Steffen ins Spiel – und schoss die Winterthurer mit zwei Treffern ins Tal der Tränen. Es war eine brutale Niederlage, denn der FCW hätte nach dieser Leistung, die einer klaren Steigerung gegenüber den letzten Partien entsprach, mindestens einen Punkt verdient gehabt.
Dem FCW blieb wieder nur der Konjunktiv, und man darf gespannt sein, wie die Mannschaft sich von diesem Nackenschlag erholt und diesen Samstag auf der Schützenwiese reagiert. Zuversicht und ein mutiger Auftritt sind auf jeden Fall angebracht. Der nächste Gegner ist zumindest auf dem Papier in Reichweite: GC liegt nach acht Runden mit acht Punkten auf dem achten Tabellenplatz – vier Zähler vor dem FCW.
Während der FCW in seiner dritten Super-League-Saison in Serie momentan wie prognostiziert dort steht, wo er gemäss seinen beschränkten finanziellen Möglichkeiten erwartet werden konnte, haben die amerikanischen Besitzer von GC die Mannschaft nach der letzten schwachen Saison verstärkt. Bis jetzt mit Erfolg. Letztes Wochenende besiegte der Rekordmeister den amtierenden Schweizer Meister YB im Wankdorf 1:0. Ob das Hoch anhält, bleibt abzuwarten, denn das Kader ist durch die Transfers stark angewachsen, weil auf der anderen Seite nur wenige Abgänge verzeichnet werden konnten.
Die Qual der Wahl hat FCW-Cheftrainer Ogi Zaric nur bedingt: Dem FCW fehlen nach wie vor einige wichtige Teamstützen wie Fabian Rohner, Nishan Burkart, Alexandre Jankewitz und Souleymane Diaby. Roman Buess tastet sich mit Einsätzen in der U21 wieder an die Super League heran. Doch ansonsten hat sich die Situation entspannt: Zaric kann wieder auf ein breiteres Kader zurückgreifen. Auch in der Innenverteidigung stehen für den gelbrotgesperrten Captain Granit Lekaj mit Lukas Mühl und Loïc Lüthi zwei Alternativen parat. Beide heiss auf einen Einsatz.
Gegen Lugano hat sich gezeigt, wie das Team anfängt zusammenzuwachsen und die Mechanismen zu spielen beginnen. Luca Zuffi ist nach seiner Verletzung wieder im Spiel, der letzte Transfer Fabian Frei nimmt seine wichtige Funktion als Schalt- und Schnittstelle im Mittelfeld wahr, das junge Offensivtalent Labinot Bajrami hat in den letzten beiden Spielen in Mittelstürmermanier getroffen. Der Trend zeigt nach oben, was noch fehlt ist das Erfolgserlebnis.
Darum gilt jetzt erst recht: Vorwärts Winterthur, alle auf die Schützenwiese! Der FCW braucht Eure Unterstützung im Kampf um wichtige Punkte!
Tippspiel
Fairplay: Ein Tipp abgeben langt.
Tippspiel ist aktiv ab 24 Stunden vor Spielbeginn bis kurz vor Spielbeginn.
Links zum Spiel
Matchball-Spenden
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Renate Dürr, Stadtparlamentarierin Grüne Winterthur