
Matchvorschau FC Luzern
Die Super League ist für den FC Winterthur nicht nur ein tolles Abenteuer, sondern auch ein hartes Stück Arbeit mit wöchentlich schmerzhaftem Lerneffekt. In den ersten sieben Runden konnte der FCW noch kein Spiel gewinnen, obwohl er trotz Liga-Zwergstatus meist auf Augenhöhe mit dem Gegner spielte. Nur gegen den FC Basel und den FC Zürich reichte es zu einem Unentschieden. Nun kommt der FC Luzern auf die Schützenwiese. Ist die Zeit reif für den ersten Sieg?
Auch am letzten Sonntag auf dem Letzigrund wäre mehr dringelegen: Der FCW spielte gegen GC wieder auf Augenhöhe – doch am Schluss hiess es 3:0 für den Gastgeber, der effizienter war und das nötige Glück auf seiner Seite hatte. Während wir an den Pfosten schossen, ging GC durch einen abgelenkten Schuss in Führung. Während wir unsere Torchancen vergeben, profitieren die Gegner zu oft von individuellen Fehlern des FCW. «Lernprozess» nennt man das. Wie es der Name schon sagt, müssen alle Akteure möglichst schnell lernen, sich in der neuen Liga zurechtzufinden. Die Super League ist einen Tick schneller, härter, technisch und taktisch besser. Daran muss man sich erst gewöhnen und individuell und als Team den Sprung auf das nächst höhere Level schaffen.
Nach der Niederlage ist vor der nächsten Chance. Und die ergibt sich bereits am Samstag am Heimspiel gegen Luzern. Die Innerschweizer liegen mit acht Punkten aus sechs Spielen auf dem 7. Tabellenplatz und wissen wahrscheinlich auch nicht so recht, wie ihr Saisonstart einzustufen ist. Sie bekommen wenig Tore (8), treffen aber auch selten (6). Nur der FCZ und der FCW haben weniger Tore auf dem Konto (4). Mit je zwei Siegen, Remis und Niederlagen dürften sie in Luzern auf jeden Fall nicht zufrieden sein. Gegen den Aufsteiger wird ein Sieg erwartet. Während der Druck auf dem FCL liegt, ist das Duell vor eigenem Anhang für den FCW eine weitere gute Chance auf den ersten Sieg.
Auch am letzten Sonntag auf dem Letzigrund wäre mehr dringelegen: Der FCW spielte gegen GC wieder auf Augenhöhe – doch am Schluss hiess es 3:0 für den Gastgeber, der effizienter war und das nötige Glück auf seiner Seite hatte. Während wir an den Pfosten schossen, ging GC durch einen abgelenkten Schuss in Führung. Während wir unsere Torchancen vergeben, profitieren die Gegner zu oft von individuellen Fehlern des FCW. «Lernprozess» nennt man das. Wie es der Name schon sagt, müssen alle Akteure möglichst schnell lernen, sich in der neuen Liga zurechtzufinden. Die Super League ist einen Tick schneller, härter, technisch und taktisch besser. Daran muss man sich erst gewöhnen und individuell und als Team den Sprung auf das nächst höhere Level schaffen.
Nach der Niederlage ist vor der nächsten Chance. Und die ergibt sich bereits am Samstag am Heimspiel gegen Luzern. Die Innerschweizer liegen mit acht Punkten aus sechs Spielen auf dem 7. Tabellenplatz und wissen wahrscheinlich auch nicht so recht, wie ihr Saisonstart einzustufen ist. Sie bekommen wenig Tore (8), treffen aber auch selten (6). Nur der FCZ und der FCW haben weniger Tore auf dem Konto (4). Mit je zwei Siegen, Remis und Niederlagen dürften sie in Luzern auf jeden Fall nicht zufrieden sein. Gegen den Aufsteiger wird ein Sieg erwartet. Während der Druck auf dem FCL liegt, ist das Duell vor eigenem Anhang für den FCW eine weitere gute Chance auf den ersten Sieg.
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