FC Winterthur vs. BSC Young Boys
Matchzusammenfassung
Wir spielten gut, die andern effizient
Was für ein intensives Spiel auf Augenhöhe: Der FCW verliert zwar gegen YB am Schluss deutlich 1:4 (1:2), doch der Double-Gewinner und Championsligist aus Bern musste alles geben, um auf der ausverkauften Schützenwiese zu den drei Punkten zu kommen. Schade, der FCW hat sich teuer verkauft und bis am Schluss nicht aufgegeben – aber es fehlte an der Effizienz und Kaltblütigkeit. Wer sich vom garstigen Wetter nicht abhalten liess, wurde auf jeden Fall mit einem tollen Fussballfest belohnt. Kompliment an die Mannschaft, Kompliment an die Fans: Die Stimmung war trotz Regen und Kälte wieder grossartig.
Schützenwiese, 8400 Fans – Tore: 4. Ballet 1:0, 6. Monteiro 1:1, 43. Ugrinic 1:2, 71. Benito 1:3, 84. Elia 1:4.
Aufstellung: Keller; Schmid (80. Buess), Arnold, Stillhart; Gantenbein, Zuffi (80. Schneider), Jankewitz, Di Giusto (80. Ramizi), Schättin (67. Diaby); Ballet, Burkart (67. Turkes).
Wie oft haben wir schon solche Duelle gesehen, in der Champions League, an der WM, überall? Zwei Teams spielen auf Augenhöhe, am Schluss gewinnen die «Grossen». Nicht weil sie besser dribbeln oder leidenschaftlicher kämpfen, sondern weil sie kaltblütiger und effizienter sind, Fehler besser ausnutzen und im richtigen Moment Tore schiessen.
Ein solches Spiel sahen wir am Samstag auch auf der Schützenwiese. Dem «kleinen» FCW gehörte die Startphase, ja die ganze erste Halbzeit. Er setzte YB mit prächtigem Angriffsfussball mächtig unter Druck, hatte schon in den ersten Minuten gute Chancen, ging in der 6. Minute durch Samuel Ballet in Führung. Der Berner im FCW-Dress reagierte nach einem Fehlpass von YB-Goalie Racioppi blitzschnell und vollstreckte eiskalt. Zur Pause stand es trotzdem 1:2 für die Gäste.
YB mit Systemwechsel erwischt
Gemäss Chancen hätte der FCW führen müssen – oder zumindest können. Auch nach dem 1:0 kamen die Hausherren zu weiteren hochkarätigen Chancen, etwa in der 32. Minute, als der starke Nishan Burkart seine Gegenspieler abgeschüttelt hatte, eigentlich alles richtig machte, aber trotzdem nur den Pfosten traf. Oder danach der Kopfball von Tobias Schättin (nach einem Eckball!), der dann aber doch neben das Tor flog.
Das Übergewicht des FCW und die Probleme des Liga-Riesen waren kein Zufall: FCW-Cheftrainer Patrick Rahmen setzte auf ein 5-3-2 statt auf das gewohnte 4-2-3-1. Damit konnte er den YB-Doppelsturm mit drei Mann neutralisieren, auf den Seiten mit den lauffreudigen Defensivspielern Schättin und Gantenbein auch nach vorne Druck machen und vorne mit den schnellen und robusten Burkart und Ballet die gegnerische Innenverteidigung ins Schwitzen bringen. Tatsächlich erwischte er damit YB sichtlich auf dem falschen Fuss.
Gegentreffer zur falschen Zeit
Der Systemwechsel war ein guter Schachzug. «Eigentlich ist alles aufgegangen», sagte Rahmen denn auch nach Spielschluss zu den Medien. Mit der wohl berühmtesten Relativierung «eigentlich» deutete er aber auch schon an, dass es am Schluss mehr als eine funktionierende Taktik zum Sieg braucht. Es war neben den individuellen Fehlern vor allem die fehlende Effizienz und in der zweiten Halbzeit auch zunehmend die nachlassende Durchschlagskraft, die dem FCW schliesslich einen Strich durch die Rechnung machten.
Doch um 18.04 Uhr war das Spiel noch völlig offen, die Schützenwiese stand nach der frühen Führung Kopf. Allerdings nur zwei Minuten. Schon in der 6. schlug der Schweizer Meister ein erstes Mal zu. Ugrinic hatte viel zu viel Platz und liess sich nicht zweimal bitten. Der FCW liess sich von diesem ersten Dämpfer nicht unterkriegen, spielte munter weiter nach vorne. Doch kurz vor der Pause folgte der zweite Nackenschlag: YB überrumpelte die Winterthurer Defensive nach einem unnötigen Ballverlust von Ballet im Mittelfeld. Monteiro traf – auch dieses Tor war nicht zwingend, kam aber aus YB-Sicht zum psychologisch richtigen Zeitpunkt.
Mehr Ballbesitz und Eckbälle
In der zweiten Halbzeit hätte der FCW von einer Roten Karte profitieren können: YB-Abräumer Sandro Lauper musste nach einer Stunde wegen eines Fouls an Schättin direkt in die Kabine. Es war kein schlimmes Foul, aber man konnte diese Aktion gut und gerne als Kompliment für den FCW auffassen, denn die Gäste mussten sich das ganze Spiel über hart gegen die aufsässigen Winterthurer wehren (4x Gelb, 1x Rot gegenüber 2x Gelb für den FCW). Es blieb beim Konjunktiv, denn der FCW konnte die personelle Überzahl nicht nutzen. In der 71. Minute erhöhte YB nach einem Freistoss auf 3:1. Benito traf freistehend mit dem Kopf – ein Geschenk. Das 1:4 durch Elia geschah dann in der 84. durch einen Konter.
So musste der FCW trotz guter Leistung und phasenweiser Überlegenheit wieder als deutlicher Verlierer vom Platz. Er hatte zwar mehr Ballbesitz, mehr Eckbälle und genügend gute Chancen herausgespielt. Doch es fehlte diesmal an der Effizienz und an der Kaltblütigkeit, auch in der Defensive.
Am kommenden Samstag, 11.11., trifft der FCW im Kybunpark auf den FC St. Gallen. Infos zum Ticketing und zur Fanreise findet ihr im Matchcenter.
Impressionen vom Spiel
Spieler
FC Winterthur
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Marvin Keller
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Basil Stillhart
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Remo Arnold
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Yannick Schmid
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Tobias Schättin
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Luca Zuffi
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Alexandre Jankewitz
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Adrian Gantenbein
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Matteo Di Giusto
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Nishan Burkart
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Samuel Ballet ⚽
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Roman Buess
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Thibault Corbaz
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Souleymane Diaby
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Markus Kuster
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Loïc Lüthi
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Samir Ramizi
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Randy Schneider
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Silvan Sidler
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Aldin Turkes
Spieler
BSC Young Boys
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Anthony Racioppi
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Ulisses Garcia
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Loris Benito ⚽
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Mohamed Ali Camara
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Lewin Blum
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Sandro Lauper
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Joël Almada Monteiro ⚽
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Darian Males
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Filip Ugrinic ⚽
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Jean-Pierre Nsame
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Meschack Elia ⚽
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Aurèle Amenda
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Ebrima Colley
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Silvere Ganvoula
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Cedric Itten
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Saidy Janko
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Fabian Lustenberger
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Cheikh Niasse
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Noah Persson
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David von Ballmoos
Aufstellung
FC Winterthur
Aufstellung
BSC Young Boys
Statistik
Informationen
Tickets sind ab Montag, 09.10.2023, 10:00 Uhr wie folgt erhältlich:
Sektoren A Tribüne und Estrade (Sitzplätze): via Onlineshop und via Tourist Information am HB Winterthur.
Sektor B (Bierkurve): ausschliesslich via Tourist Information am HB Winterthur.
Sektoren C und D2: via Onlineshop und via Tourist Information am HB Winterthur.
Tickets für den Gastsektor gibt es ausschliesslich über die Kanäle der Gastmannschaft.
Es gibt diverse Kontingente, welche für unterschiedliche Partner oder Promotionen reserviert sind. Wenn diese bis ca. 48h vor dem Spiel nicht vollständig bezogen werden, geben wir diese Tickets kurzfristig zum Verkauf frei. Über den Ticket-Alarm informieren wir jeweils, ob und wann dies der Fall ist.
Matchvorschau
Wunder gibt es nicht umsonst
Der FCW empfängt am Samstag YB zum Fussballfest auf der Schützenwiese. Auch wenn der Double-Gewinner und Champions-League-Teilnehmer aus Bern die letzten beiden Meisterschaftsspiele nicht gewinnen konnte, tut der FCW gut daran, sich an seine Tugenden zu erinnern. Wunder gibt es auch im Fussball nicht umsonst.
Ein Winterthurer und seine Kollegen haben vor einer Woche schon mal vorgemacht, wie man den Schweizer Double-Sieger bezwingt: Manuel Akanji traf letzten Mittwoch im Wankdorf gegen YB zum 1:0, sein Team gewann schliesslich 3:1. Aber das war Champions League, Akanjis aktueller Arbeitgeber heisst Manchester City und seine Mannschaft ist aktuell wohl die beste der Welt.
Trotzdem: Der kurze Ausflug ins Land der Träume zeigt uns einiges auf. Erstens: Die Young Boys spielen auch diese Saison in einer anderen Liga. Und sie machen das gut, auch wenn in der Königsklasse erst ein Punkt herausgeschaut hat. Zweitens: Die Doppelbelastung macht Mannschaften in der Grössenordnung von YB im Alltag verwundbar. Und da treffen sich die Welten von YB und dem FC Winterthur wieder: Denn der Alltag ist die eigene Meisterschaft, sprich: die Super League. Und die ist auch der Alltag des FCW.
Tatsächlich hinterlässt YB im Ligabetrieb momentan trotz der finanziellen Möglichkeiten und der sportlichen Klasse (noch) nicht den Eindruck des Unbezwingbaren. Am letzten Wochenende in Lugano (1:1) und zuvor gegen den FCZ (0:0) konnten die Berner nicht gewinnen. Vor allem auswärts scheint der Liga-Riese verwundbar: In St. Gallen gab es die (bisher einzige) Niederlage, und neben Lugano reichte es auch in Luzern und Yverdon nur zu einem Unentschieden. Im Wankdorf auf dem Kunstrasen hingegen ist die Bilanz fast makellos: Nur im Spitzenspiel gegen den FCZ mussten sich die Berner mit einem Remis zufriedengeben.
Die Konsequenz: YB misst sich europäisch mit den Besten, steht aber im eigenen Land nicht an der Spitze, wie ein Blick auf die Tabelle zeigt:
1. FCZ 12 Spiele, 24 Punkte, 6 Siege, 6 Remis, 0 Niederlagen, 23:10 Tore
2. YB 11 Spiele, 22 Punkte, 6 Siege, 4 Remis, 1 Niederlagen, 21:10 Tore
7. FCW 12 Spiele, 16 Punkte, 4 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 24:25 Tore
Der FCW spielt mit YB in der gleichen Liga, trotzdem liegt die Messlatte tiefer – auch wenn die Ansprüche in Winterthur gestiegen sind. Was die finanziellen Möglichkeiten anbelangt, gehört der FCW auch in der aufgestockten 12er-Liga zu den Kleinen, Ziel ist deshalb auch im zweiten Jahr die direkte Ligaerhalt (also mindestens Rang 10). So viel Demut und Realitätssinn muss sein.
Zu unseren Tugenden zählt aber auch der Glaube an unsere Chance. In dieser Liga ist alles möglich. Wir sind überzeugt, dass wir jeden schlagen können. Aber Punkte gibt es nicht umsonst. Fussballwunder sowieso nicht. So muss unser Team gegen übermächtig erscheinende Gegner das Maximum aus sich herausholen, um seine Chance packen zu können. Mit Respekt – aber ohne Angst, mit individueller Klasse – aber immer im Dienst der Mannschaft, konsequent und effizient in der Vorwärtsbewegung – aber immer auch solidarisch und unermüdlich in der Abwehrarbeit.
Während in Winterthur ein Sieg gegen YB an ein Fussballwunder grenzt, das in der Stadt wochenlang nachhallen würde, dreht sich die YB-Welt rasch weiter: Nur wenige Tage nach der Partie gegen den Liga-Siebten auf der fussballromantischen Schützenwiese reisen die Berner bereits wieder ins Land der Träume: Am 7. November steht das Rückspiel gegen Manuel Akanji und seine Kollegen auf dem Programm. Dann geht es wieder um Ruhm, Rummel und Millionen. Diesmal im Etihad Stadium in Manchester. Es fasst 55‘000 Zuschauer:innen, ist 70 Meter hoch und soll bald für 350 Mio. Euro erneuert werden. Eine Kopfsache, aber sicher kein Nachteil für den FCW.
Porträt Silvan Sidler
Erfolgreich umgesiedelt

In der 2. Bundesliga sammelte Silvan Sidler bei Arminia Bielefeld wenig Spielpraxis, aber wertvolle Erfahrungen. Nun hat sich der 25-Jährige in Winterthur eingerichtet und kämpft um seinen Platz auf der Position des rechten Aussenverteidigers.
Im Fussball kann sich von heute auf morgen alles verändern. Silvan Sidler machte diese Erfahrung letzte Saison. Nach 139 Super-League-Einsätzen für den FC Luzern wechselte er zu Arminia Bielefeld in die 2. Bundesliga. Der Trainer hiess Uli Forte, der seinem in der Vorbereitung gelobten Landsmann versicherte, voll auf ihn zu setzen. Nach fünf Runden war Forte entlassen und bis Ende Saison sollten für Sidler nur noch sieben Einsätze dazu kommen. „Im Abstiegskampf wurde in der Rückrunde auf die Routine gestandener Bundesliga-Profis gesetzt“, blickt Sidler zurück, der die Erfahrung trotz des letztlichen Abstiegs nicht missen möchte. „Das Leben ist immer rosiger, wenn es sportlich gut läuft – aber ich fühlte mich in Deutschland wohl und wurde auch immer von meiner Partnerin, der Familie und angereisten Freunden unterstützt.“
Konkurrenzkampf angenommen
Sidler bezeichnet sich selber als harmoniebedürfte Person. Als sich sein Vertrag in Bielefeld auflöste, führten schon vorher aufgegleiste Gespräche mit dem FCW zu einem raschen Entscheid pro Winterthur, nicht zu einer Rückkehr nach Luzern. „Ich hätte warten und pokern können, aber das entspricht mir nicht. Beim FCW wusste ich um die stabilen Verhältnisse, das immer volle Stadion und zudem kannte ich bereits einige Spieler wie Remo Arnold oder Francisco Rodriguez.“ Ebenfalls bekannt: Cheftrainer Patrick Rahmen, der in Luzern Assistent von Markus Babbel war, als Sidler mit 19 Jahren sein Profi-Debüt feierte. Dass bei seiner Unterschrift noch davon ausgegangen werden musste, dass Adrian Gantenbein den Klub verlassen wird, spielt heute keine Rolle mehr. „Jetzt befinden sich halt drei Spieler im Konkurrenzkampf auf der Position des rechten Aussenverteidigers. Natürlich würde ich gerne immer spielen, aber diesem Kampf gilt es anzunehmen“, sagt der 25-Jährige, der bis jetzt die Hälfte aller Partien bestritten hat. Ob es zu einem Einsatz kommt, weiss er oft erst wenige Stunden vor dem Spiel. „Manchmal lässt Rahmen die Katze schon zwei Tage vorher aus dem Sack, oft aber erst am Spieltag. Ich bereite mich einfach immer so vor, wie wenn ich zum Einsatz gelange“, sagt Sidler.
Lieber 1:0 als 5:4
Aufgewachsen im Säuliamt, in Ottenbach, zog es Sidler fussballerisch zunächst zum SC Steinhausen im Kanton Zug, wo sein Grossvater Vereinspräsident war. Seine KV-Lehre absolvierte er bei der kantonalen Zuger Verwaltung. Auch die Winterthurer Verwaltung lernte er rasch kennen, zog der doch schon bald nach der ersten Anmeldung bei der Einwohnerkontrolle mit seiner Partnerin innerhalb von Winterthur nach Seen um. Damit sollte die „Siedler-Phase“ für den Moment erledigt sein, die trainingsfreie Zeit verbringt er mit der Familie oder mit Teamkollegen beim Padel-Spielen. Zu seinem Glück müsste der FCW jetzt nur noch die Anzahl Gegentore reduzieren. „Wir können mit dem Saisonstart insgesamt zufrieden sein, müssen aber weniger Treffer kassieren“, sagt er. Als Verteidiger lautet sein Credo naturgemäss: „Ich gewinne lieber 1:0 als 5:4.“
Kurzpass mit Silvan Sidler

- Wohnort: Winterthur-Seen
- Ausbildung: KV-Lehre
- Position: Aussenverteidiger
- Stationen: SC Steinhausen (ab 2006), Team Zugerland (U11 bis U14), FC Luzern (ab U15 bis Super League), Arminia Bielefeld (2. Bundesliga), FC Winterthur (seit 1.7.2023), 14 U21-Länderspiele
Mein erstes besuchtes Fussballspiel
Die Finalissima Basel gegen Zürich (2006, 1:2). Die Randale und der nötige Polizeieinsatz waren schon etwas verstörend.
Dieses Star-Trikot trug ich auf dem Pausenplatz
Das von Frank Lampard (Chelsea).
Meine Sternstunde
Profi-Debüt beim FC Luzern beim 4:0 gegen St. Gallen im November 2017 und Cupsieg 2021.
Meine letzte Busse
Parkbusse über 40 Franken in Winterthur.
Links zum Spiel
Matchball-Spenden
- Vom FC Winti Spiel direkt ins Casinotheater. Mit Ihrer ZKB Karte profitieren Sie von 20% Rabatt auf die Casinotheater Tickets.
- Walser Zumbrunn Wäckerli Architekten, 8400 Winterthur, www.wzwarchitektur.ch
- Roth Elektrosysteme, 8482 Winterthur, www.rothelektrosysteme.ch
- Ristorante Castello, 8408 Winterthur,www.castelloristorante.ch
- Interna Möbel AG, Steigstrasse 26, Winterthur, www.internamoebel.ch
- Jucker Transportunternehmung GmbH, Rudolf-Diesels-Str. 2a , 8404 Winterthur, office@jucker-transport.ch
- Hako Getränke, Steinberggasse 53, Winterthur, www.hakogetraenke.ch
- Fredy Vögeli Sanitär & Heizungen GmbH, Weiacherstrasse 58, Pfungen, info@voegeli-sanitaer.ch
- Blumen Müller, Wartstrasse 31, Winterthur, www.blumen-mueller.ch
- Renate Dürr, Stadtparlamentarierin Grüne , www.winterthur-gruene-zh.ch
- Intersport Football Winterthur, Obere Kirchgasse 3, 8400 Winterthur, www.teamshop.ch