FC Winterthur vs. FC Sion
Spieler
FC Winterthur
-
Timothy Fayulu
-
Adrian Gantenbein
-
Granit Lekaj
-
Roy Gelmi
-
Souleymane Diaby
-
Matteo Di Giusto ⚽
-
Remo Arnold
-
Thibault Corbaz
-
Nishan Burkart
-
Florian Kamberi
-
Roman Buess
-
Jozef Pukaj
-
Tobias Schättin
-
Neftali Manzambi
-
Carmine Chiappetta
-
Yannick Schmid
-
Stephan Seiler
-
Arlind Dakaj
-
Hekuran Kryeziu
-
Eris Abedini
Spieler
FC Sion
-
Heinz Lindner
-
Numa Lavanchy
-
Joël Schmied
-
Nathanaël Saintini
-
Baltazar Costa
-
Anto Grgic
-
Musa Araz
-
Denis-Will Poha
-
Luca Zuffi
-
Filip Stojilkovic
-
Ilyas Chouaref
-
Alexandros Safarikas
-
Kevin Fickentscher
-
Gaëtan Karlen
-
Giovanni Sio
-
Dennis Iapichino
-
Kevin Halabaku
-
Alexandre Nsakala
-
Gilles Richard
-
Itaitinga
Aufstellung
FC Winterthur
4-4-2 Double-6
1
19
4
5
18
10
16
14
99
22
9
Aufstellung
FC Sion
4-4-2 Diamond
1
19
2
39
8
14
20
22
7
17
9
Statistik
5
Torversuche
15
5
Schüsse
16
2
Fehlschüsse
8
38.9
Ballbesitz %
61.1
2
Eckbälle
7
1
Gelbe Karten
1
0
Rote Karten
0
9
Fouls
11
Aktuelle Runde
12. Spieltag
Do 20.10.22 | 0 | : | 0 | ||
Do 20.10.22 | 2 | : | 3 | ||
Mi 19.10.22 | 1 | : | 4 | ||
Mi 19.10.22 | 3 | : | 3 | ||
Di 18.10.22 | 1 | : | 0 |
Tabelle 12. Spieltag
Pos | Team | Spiele | Punkte | |
1 | 12 | 27 | ||
2 | 12 | 22 | ||
3 | 12 | 18 | ||
4 | 12 | 17 | ||
5 | 12 | 17 | ||
6 | 12 | 16 | ||
7 | 12 | 14 | ||
8 | 12 | 13 | ||
9 | 12 | 12 | ||
10 | 12 | 6 |
Links zum Spiel
News
Öffentlicher Vorverkauf:
Die Heimsektoren A, B, C sind ausverkauft. Für den Stehplatz-Heimsektor D2 (Eulachkurve) gibt es noch einige Tickets, die über das FCW-Ticketportal erhältlich sind. Fragen zum Ticketing bitte per Mail an tickets@fcwinterthur.ch.
NEU: Last-Minute-Tickets:
Der Sitzplatz-Sektor A ist zwar ausverkauft. Wir haben aber online neu ein kleines Kontingent unnummerierter Tickets im Angebot für Sitzplätze, die jeweils kurzfristig frei gegeben werden. Kosten: 40 statt 50 Franken, Zutritt zu den Sitzplätzen erst ab Spielbeginn.
Tickets für den Gästesektor:
Tickets für den Stehplatz-Gastsektor D1 sind am Matchtag ab 19 Uhr an der Abendkasse beim Sektor D1 erhältlich (Kasse/Eingang beim Hochhaus).
Öffnung Stadion und Catering:
90 Minuten vor Anpfiff
Frühzeitig kommen, Warteschlangen vermeiden
Anreise:
Bitte Autoverkehr in den umliegenden Wohnquartieren vermeiden. Die Schützenwiese ist locker mit öV, Velo und zu Fuss erreichbar. Öffentliche Parkhäuser in unmittelbarer Nähe: Hauptbahnhof und Neuwiesen.
Sektorentrennung:
Zutritt nur in denjenigen Sektor, der auf dem Ticket aufgeführt ist. Kein Sektorenwechsel möglich. Nach dem Spiel werden die Sektorentrennungen A/B und B/C möglichst schnell geöffnet.
Die Heimsektoren A, B, C sind ausverkauft. Für den Stehplatz-Heimsektor D2 (Eulachkurve) gibt es noch einige Tickets, die über das FCW-Ticketportal erhältlich sind. Fragen zum Ticketing bitte per Mail an tickets@fcwinterthur.ch.
NEU: Last-Minute-Tickets:
Der Sitzplatz-Sektor A ist zwar ausverkauft. Wir haben aber online neu ein kleines Kontingent unnummerierter Tickets im Angebot für Sitzplätze, die jeweils kurzfristig frei gegeben werden. Kosten: 40 statt 50 Franken, Zutritt zu den Sitzplätzen erst ab Spielbeginn.
Tickets für den Gästesektor:
Tickets für den Stehplatz-Gastsektor D1 sind am Matchtag ab 19 Uhr an der Abendkasse beim Sektor D1 erhältlich (Kasse/Eingang beim Hochhaus).
Öffnung Stadion und Catering:
90 Minuten vor Anpfiff
Frühzeitig kommen, Warteschlangen vermeiden
Anreise:
Bitte Autoverkehr in den umliegenden Wohnquartieren vermeiden. Die Schützenwiese ist locker mit öV, Velo und zu Fuss erreichbar. Öffentliche Parkhäuser in unmittelbarer Nähe: Hauptbahnhof und Neuwiesen.
Sektorentrennung:
Zutritt nur in denjenigen Sektor, der auf dem Ticket aufgeführt ist. Kein Sektorenwechsel möglich. Nach dem Spiel werden die Sektorentrennungen A/B und B/C möglichst schnell geöffnet.
Mit neuem Selbstvertrauen den Favoriten trotzen
Die Freude über den gloriosen Sieg im Kantonsderby gegen GC ist noch nicht verklungen, schon steht das nächste Heimspiel vor der Tür: Heute Dienstag muss der FC Sion auf der Schützi antraben. Nur 16 Tage nach dem Hinspiel im Wallis kommt es zum Wiedersehen mit Superstar Mario Balotelli und zu spannenden Fragen: Wie reagiert der auswärtsstarke Favorit auf die 1:3-Heimniederlage? Kann der FCW seine gute Leistung wiederholen?
Der dichte Spielplan vor der WM machts möglich: Wir haben gleich zwei FCW-Spiele in bester Erinnerung. Ganz frisch ist die Freude über den verdienten 1:0-Sieg vom Samstag gegen GC. Die ausverkaufte Schützenwiese stand Kopf. Der FCW scheint endgültig in der Super League angekommen zu sein. Das zeigen auch die Zahlen: Vier Spiele in Serie ohne Niederlage (Cup inbegriffen), drei Meisterschaftsspiele sieben Punkte und nur noch ein Gegentor. Vor 16 Tagen gelang dem FCW der erste Coup: Er schlug im Wallis mit 500 Fans im Rücken den haushohen Favoriten Sion 3:1 und realisierte damit den ersten Sieg in der höchsten Liga seit 37 Jahren.
Heute Abend kommt es zum spannenden Wiedersehen: Wird Sion sich für die Niederlage revanchieren können? Welche Rolle spielt Mario Balotelli, der gegen den FCW per Penalty sein erstes Tor für die Walliser erzielte und seither in jedem Spiel traf? Abgesehen von der Schlappe gegen den FCW ist Sion gut im Rennen. Am Samstag gab es einen 2:0-Sieg gegen Luzern und zuvor drehten Supermario & Co. einen 1:4-Rückstand bei GC innert neun Minuten in einen 4:4-Endstand. Auffällig: Der Winterthurer Luca Zuffi hat sich wieder in die Startelf zurückgekämpft.
Gespannt sind wir natürlich auf das Rezept von Bruno Berner und seinem Team. Der Trainer muss Samir Ramizi ersetzen, der gegen GC nicht nur wegen seines Treffers eine tragende Figur im Spiel des FCW war, aber am Ende wegen einer Entgleisung leider Rot kassierte (siehe Text unten).
Ein wichtiges Element im Kampf um die drei Punkte ist unser Heimpublikum. Die Fans haben uns bis jetzt in jedem Spiel grossartig und zahlreich unterstützt. Für das Spiel heute Abend gibt es noch wenige Tickets für den Stehplatzbereich D2 auf der Eulachseite, die online auf www.fcwinterthur.ch/tickets bezogen werden können. Jetzt zugreifen und allez Winterthur – alle auf die Schützenwiese!
Andreas Mösli
Der dichte Spielplan vor der WM machts möglich: Wir haben gleich zwei FCW-Spiele in bester Erinnerung. Ganz frisch ist die Freude über den verdienten 1:0-Sieg vom Samstag gegen GC. Die ausverkaufte Schützenwiese stand Kopf. Der FCW scheint endgültig in der Super League angekommen zu sein. Das zeigen auch die Zahlen: Vier Spiele in Serie ohne Niederlage (Cup inbegriffen), drei Meisterschaftsspiele sieben Punkte und nur noch ein Gegentor. Vor 16 Tagen gelang dem FCW der erste Coup: Er schlug im Wallis mit 500 Fans im Rücken den haushohen Favoriten Sion 3:1 und realisierte damit den ersten Sieg in der höchsten Liga seit 37 Jahren.
Heute Abend kommt es zum spannenden Wiedersehen: Wird Sion sich für die Niederlage revanchieren können? Welche Rolle spielt Mario Balotelli, der gegen den FCW per Penalty sein erstes Tor für die Walliser erzielte und seither in jedem Spiel traf? Abgesehen von der Schlappe gegen den FCW ist Sion gut im Rennen. Am Samstag gab es einen 2:0-Sieg gegen Luzern und zuvor drehten Supermario & Co. einen 1:4-Rückstand bei GC innert neun Minuten in einen 4:4-Endstand. Auffällig: Der Winterthurer Luca Zuffi hat sich wieder in die Startelf zurückgekämpft.
Gespannt sind wir natürlich auf das Rezept von Bruno Berner und seinem Team. Der Trainer muss Samir Ramizi ersetzen, der gegen GC nicht nur wegen seines Treffers eine tragende Figur im Spiel des FCW war, aber am Ende wegen einer Entgleisung leider Rot kassierte (siehe Text unten).
Ein wichtiges Element im Kampf um die drei Punkte ist unser Heimpublikum. Die Fans haben uns bis jetzt in jedem Spiel grossartig und zahlreich unterstützt. Für das Spiel heute Abend gibt es noch wenige Tickets für den Stehplatzbereich D2 auf der Eulachseite, die online auf www.fcwinterthur.ch/tickets bezogen werden können. Jetzt zugreifen und allez Winterthur – alle auf die Schützenwiese!
Andreas Mösli
Bruno Berner hat das Wort
Wie bereitet sich der FCW nach dieser kurzen Pause auf das Spiel vor? Warum hält die Defensive plötzlich so gut? Wer steht in der Startelf und was ist mit Balotelli?
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FCW-TV
Pos | Team | Spiele | Tordifferenz | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|
1 | FC Zürich | 14 | +7 | 26 | |
2 | FC Basel 1893 | 14 | +20 | 25 | |
3 | FC Lugano | 14 | +6 | 25 | |
4 | Servette FC | 14 | +2 | 25 | |
5 | FC Luzern | 14 | +4 | 22 | |
6 | FC St.Gallen 1879 | 14 | +6 | 20 | |
7 | FC Lausanne-Sport | 14 | +2 | 20 | |
8 | FC Sion | 14 | 0 | 17 | |
9 | BSC Young Boys | 14 | -5 | 16 | |
10 | Yverdon Sport FC | 14 | -10 | 15 | |
11 | FC Winterthur | 14 | -21 | 11 | |
12 | Grasshopper Club Zürich | 14 | -11 | 9 |
Champions League Qualifikation
Europa League Qualifikation
Barrage
Abstieg
Samuel Ballet: Joker wider Willen
Samuel Ballet trug in Sion seinen Teil zum ersten Saisonsieg bei. Kurz nach seinem Treffer wurde der 21-jährige Berner aber ausser Gefecht gesetzt – sein Kampf um einen Stammplatz ist auf nächstes Jahr verschoben.
Der ehemalige St. Galler Ermedin Demirovic bestritt Anfang Oktober sein erstes komplettes Bundesligaspiel über 90 Minuten – zuvor war er in Freiburg und Augsburg 69 Mal ein- oder ausgewechselt worden, womit er einen Bundesliga-Rekord der besonderen Art aufstellte. Ganz so extrem ist die Situation für Samuel Ballet nicht, doch auch der Berner kommt seit seiner Ankunft in Winterthur im Januar 2021 mehrheitlich von der Bank. In der Aufstiegssaison wurde er nicht weniger als 25-mal eingewechselt. Oft brachte er dabei neuen Schwung oder machte als Joker bei einem Konter den Deckel drauf – acht Treffer gelangen ihm für den FCW in der Challenge League in 45 Partien. „Ich kam als 19-Jähriger und wollte spielen. Im ersten halben Jahr klappte das gut, dann verletzte ich mich im Sommer 2021 und als ich zurückkam, stand das Team bereits. So blieben Ltaief und mir oft nur die Jokerrolle“, blickt er zurück. Dass er mehr will, ist klar – und wenn schon Teileinsätze, dann nach Möglichkeit mehr als nur fünf oder zehn Minuten.
Erst Tor, dann umgegrätscht
Auch zu Beginn dieser Saison wurde der Sohn einer Kamerunerin und eines Romands, in der Stadt Bern zweisprachig aufgewachsen, fünfmal für Kurzeinsätze auf den Platz geschickt. In der 9. Runde war es in Sion endlich soweit. Einsatz in der Stammformation, Pfostenschuss in der 55. Minute, kurz danach ein feiner Treffer zum wegweisenden 2:1 – was für ein Auftritt beim ersten Saisonsieg in der Super League. Doch zehn Minuten vor dem Schlusspfiff war die Herrlichkeit bereits wieder vorbei. Bei einem harten Foul von Numa Lavanchy zog sich Ballet einen Riss des vorderen Syndesmosebandes zu und fällt bis Ende Jahr aus. „Es tat höllisch weh und ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmt“, sagt der 21-Jährige, der nun täglich von seiner Wohnung in Oberwinterthur zur Reha ins MedBase-Zentrum im Win4 pendelt. Glück im Unglück: Eine Operation ist nicht nötig. „Wenn zeitlich möglich bin ich bei den Trainings des Teams als Zuschauer dabei, bei den Spielen sowieso und wir essen auch gemeinsam“, antwortet Ballet auf die Frage, wie er trotz Verletzung den Kontakt zur Mannschaft nicht verliert.
Früh gefördert
Dass er das Zeug zum Profi hat, wurde Samuel Ballet schon mit 16 Jahren bewusst, als er früh in die U21 von YB befördert wurde. Bis dahin hatten ihm die YB-Juniorentrainer längst beigebracht, dass man den Ball auch mal abspielen kann. „Als Kind liebte ich als Fan von Robinho und Neymar die Dribblings“, blickt er lachend zurück. Den YB-Verantwortlichen und Junioren-Nationaltrainern wie Yves Débonnaire gelang es, Ballet zu einem athletischen und mannschaftsdienlichen Spieler zu formen, ohne ihm seine Stärken im 1-gegen-1 abzugewöhnen. Im Februar 2020 kam Ballet zum ersten Einsatz im Fanionteam der Berner – natürlich als Joker. Zwölf Minuten in Lugano reichten ihm zum ersten Treffer und Ende Saison durfte er sich Schweizer Meister nennen. Aufgrund der massiven Konkurrenz im Sturm wurde er dennoch nach Wil ausgeliehen, von wo aus er nach einem halben Jahr auf die Schützenwiese weiterzog. Hier steht die Mission Stammplatz an – nach dem Zwischenfall in Sion aber leider erst wieder im nächsten Jahr.
Damian Keller
Der ehemalige St. Galler Ermedin Demirovic bestritt Anfang Oktober sein erstes komplettes Bundesligaspiel über 90 Minuten – zuvor war er in Freiburg und Augsburg 69 Mal ein- oder ausgewechselt worden, womit er einen Bundesliga-Rekord der besonderen Art aufstellte. Ganz so extrem ist die Situation für Samuel Ballet nicht, doch auch der Berner kommt seit seiner Ankunft in Winterthur im Januar 2021 mehrheitlich von der Bank. In der Aufstiegssaison wurde er nicht weniger als 25-mal eingewechselt. Oft brachte er dabei neuen Schwung oder machte als Joker bei einem Konter den Deckel drauf – acht Treffer gelangen ihm für den FCW in der Challenge League in 45 Partien. „Ich kam als 19-Jähriger und wollte spielen. Im ersten halben Jahr klappte das gut, dann verletzte ich mich im Sommer 2021 und als ich zurückkam, stand das Team bereits. So blieben Ltaief und mir oft nur die Jokerrolle“, blickt er zurück. Dass er mehr will, ist klar – und wenn schon Teileinsätze, dann nach Möglichkeit mehr als nur fünf oder zehn Minuten.
Erst Tor, dann umgegrätscht
Auch zu Beginn dieser Saison wurde der Sohn einer Kamerunerin und eines Romands, in der Stadt Bern zweisprachig aufgewachsen, fünfmal für Kurzeinsätze auf den Platz geschickt. In der 9. Runde war es in Sion endlich soweit. Einsatz in der Stammformation, Pfostenschuss in der 55. Minute, kurz danach ein feiner Treffer zum wegweisenden 2:1 – was für ein Auftritt beim ersten Saisonsieg in der Super League. Doch zehn Minuten vor dem Schlusspfiff war die Herrlichkeit bereits wieder vorbei. Bei einem harten Foul von Numa Lavanchy zog sich Ballet einen Riss des vorderen Syndesmosebandes zu und fällt bis Ende Jahr aus. „Es tat höllisch weh und ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmt“, sagt der 21-Jährige, der nun täglich von seiner Wohnung in Oberwinterthur zur Reha ins MedBase-Zentrum im Win4 pendelt. Glück im Unglück: Eine Operation ist nicht nötig. „Wenn zeitlich möglich bin ich bei den Trainings des Teams als Zuschauer dabei, bei den Spielen sowieso und wir essen auch gemeinsam“, antwortet Ballet auf die Frage, wie er trotz Verletzung den Kontakt zur Mannschaft nicht verliert.
Früh gefördert
Dass er das Zeug zum Profi hat, wurde Samuel Ballet schon mit 16 Jahren bewusst, als er früh in die U21 von YB befördert wurde. Bis dahin hatten ihm die YB-Juniorentrainer längst beigebracht, dass man den Ball auch mal abspielen kann. „Als Kind liebte ich als Fan von Robinho und Neymar die Dribblings“, blickt er lachend zurück. Den YB-Verantwortlichen und Junioren-Nationaltrainern wie Yves Débonnaire gelang es, Ballet zu einem athletischen und mannschaftsdienlichen Spieler zu formen, ohne ihm seine Stärken im 1-gegen-1 abzugewöhnen. Im Februar 2020 kam Ballet zum ersten Einsatz im Fanionteam der Berner – natürlich als Joker. Zwölf Minuten in Lugano reichten ihm zum ersten Treffer und Ende Saison durfte er sich Schweizer Meister nennen. Aufgrund der massiven Konkurrenz im Sturm wurde er dennoch nach Wil ausgeliehen, von wo aus er nach einem halben Jahr auf die Schützenwiese weiterzog. Hier steht die Mission Stammplatz an – nach dem Zwischenfall in Sion aber leider erst wieder im nächsten Jahr.
Damian Keller
Kurzpass mit Samuel Ballet
Name: Samuel Ballet
Geburtsdatum: 12.3.2001
Wohnort: Oberwinterthur
Ausbildung: abgeschlossene KV-Lehre
Grösse / Gewicht: 184 cm / 82 kg
Postition: Flügel, hängende Spitze
Nummer: 17
Stationen: SC Ittigen, FC Bern, BSC Young Boys (U9 bis U21), FC Wil (halbe Saison), FCW (seit 5.1.2021)
Mein erstes besuchtes Fussballspiel:
YB gegen Basel – als 6-Jähriger mit der Familie. 2:0? Jedenfalls gewann YB.
Dieses Star-Trikot trug ich auf dem Pausenplatz:
Das von Samuel Etoo (Nummer 9 von Barcelona) – ich hatte alle Leibchen von ihm.
Meine Sternstunde:
Erstes Super-League-Tor für YB gegen Lugano.
Meine letzte Busse:
Parkbusse über 40 Franken in Bern.
Das Spiel wird präsentiert von:
Amag Winterthur, Zürcherstrasse 240, Winterthur, www.amag.ch
Blumen Müller, Wartstrasse 31, Winterthur, www.blumen-mueller.ch
Dachplus Neftenbach, Tösswiesenstrasse 12, Neftenbach, www.dachplus.ch
FehrAdvice & Partners AG, Wirtschaftsberatung für Nachhaltigkeit & Verhaltensänderung i.d. Schweiz, www.fehradvice.com
Fredy Vögeli Sanitär & Heizungen GmbH, Weiacherstrasse 58, Pfungen, info@voegeli-sanitaer.ch
Hako Getränke, Steinberggasse 53, Winterthur, www.hakogetraenke.ch
Jucker Transportunternehmung GmbH, Rudolf-Diesel-Strasse 2a , Winterthur, office@jucker-transport.ch
Renate Dürr, Ko-Präsidentin Grüne Winterthur, www.winterthur-gruene-zh.ch
TEAMSPORT GmbH, Obere Kirchgasse 3, Winterthur, www.teamshop.ch
Blumen Müller, Wartstrasse 31, Winterthur, www.blumen-mueller.ch
Dachplus Neftenbach, Tösswiesenstrasse 12, Neftenbach, www.dachplus.ch
FehrAdvice & Partners AG, Wirtschaftsberatung für Nachhaltigkeit & Verhaltensänderung i.d. Schweiz, www.fehradvice.com
Fredy Vögeli Sanitär & Heizungen GmbH, Weiacherstrasse 58, Pfungen, info@voegeli-sanitaer.ch
Hako Getränke, Steinberggasse 53, Winterthur, www.hakogetraenke.ch
Jucker Transportunternehmung GmbH, Rudolf-Diesel-Strasse 2a , Winterthur, office@jucker-transport.ch
Renate Dürr, Ko-Präsidentin Grüne Winterthur, www.winterthur-gruene-zh.ch
TEAMSPORT GmbH, Obere Kirchgasse 3, Winterthur, www.teamshop.ch